Parodontologie
Der Begriff Parodontologie kommt aus dem lateinischen und befasst sich mit der Erkrankung des Zahnhalteapparates bestehend aus Zahnfleisch, Zahnwurzel, Knochen und Wurzelhaut. Sie stellt die schwerwiegendste chronische Erkrankung im Zahnbereich dar.
Meist entsteht sie unbemerkt, da sie kaum Symptome verursacht. Ihr Einfluss kann sich auf den gesamten Körper (evtl. erhöhtes Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall, ...) auswirken und ist und nur schwer zu therapieren.
Wir erstellen für jeden unserer Patienten eine Risikoanalyse bei uns in der Praxis und falls ein erhöhtes Risiko vorliegen sollte, wird die jeweilige therapeutische Behandlungsstrategie mit dem Patienten genauestens erörtert und bis zum Schluss hin durchgeplant.
Für ein aktives Vorbehandeln erstellen wir Ihnen gerne Ihr persönliches Prophylaxeprogramm und gehen exakt auf Ihren speziellen Umstand ein. Denn der wichtigste Erfolgsfaktor ist die Einbindung des Patienten selbst in die Behandlung, da ohne das Wissen über seine Erkrankung und ohne eine perfekte Zahnpflege jede Parodontitistherapie zum Scheitern verurteilt ist.
Wir klären Sie gerne bis ins Detail auf. Bitte vereinbaren Sie Ihren Termin.
